Yokoy expandiert nach Deutschland

Melanie Gabriel
Melanie Gabriel

Co-founder and CMO, Yokoy

Yokoy geht nach Deutschland! Ab diesem Monat bietet Ben Bauer, unser Country Manager Deutschland, zusammen mit seinem Team mittleren und grossen Unternehmen in Deutschland die Möglichkeit, ihr Spend Management auf den neuesten Stand der Technologie zu bringen

Von der Schweiz über Wien nach München

Heute morgen war es soweit! Endlich durften wir darüber berichten, an was das gesamte Yokoy Team über Monate gearbeitet hat: Yokoy expandiert nach Deutschland und eröffnet sein erstes Büro in München. 

Mit seiner SaaS-Expertise und Erfahrung als Sales Trainer, haben wir in Ben Bauer einen jungen und dennoch erfahrenen Country Manager gefunden, der sich große Ziele gesteckt hat. Er beginnt bereits damit, ein Team um sich zu scharen, das sich nicht mit dem zweiten Platz zufriedengibt.


Yokoy Deutschland steht in den Startlöchern um den Deutschen Markt mit modernen Sales- und Kommunikationstechniken zu erobern.


Die ersten deutschen Verträge mit Grosskunden konnten wir sogar schon vor dem offiziellen Start abschliessen, kurz nachdem wir unsere Spend Management Lösung für Deutschland einsatzbereit gemacht hatten. Nun geht es daran, das Deutschland-Team weiter auszubauen und Yokoys Wall-of-Fame mit Logos von spannenden deutschen Grosskunden zu bestücken.


Nachdem wir im letzten November nach Wien expandiert sind, freut es uns riesig, mit dem München Office nun den gesamten DACH Raum „vor Ort“ bedienen zu können.


Yokoy wächst weiter und so viel dürfen wir schon verraten: Man darf gespannt sein auf die nächsten Meilensteine, die bereits in Sichtweite sind. Gerade deshalb lohnt sich ein kurzer Blick zurück, um die letzten Monate Revue passieren zu lassen.

Vom Spesentool zur kompletten Spend Management Lösung

Gestartet sind wir im Jahr 2019 in der Schweiz mit dem Anspruch, die Spesen- und Kreditkartenprozesse von Firmen durch Automatisierung zu revolutionieren.

 

Mittlerweile nimmt der komplette Prozess der Yokoy-Lösung vom Foto des Belegs bis hin zur Finanzbuchung – inklusive der Kontrollen, MwSt.-Rückforderung, Archivierung und Rückerstattung von Spesen – maximal fünf Sekunden in Anspruch. Damit müssen sich die Manager und das Finanzteam des jeweiligen Unternehmens nur noch auf Ausnahmen und Ausreisser konzentrieren.

 

Vor wenigen Tagen durften wir eine signifikante Ausweitung unseres Softwareangebots bekanntgeben: Aus dem anfänglichen Spesentool ist eine umfassende Ausgaben-Management-Lösung geworden, die neben der Spesenabrechnung auch die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen erlaubt. Im Mittelpunkt dieser Weiterentwicklung steht erneut die künstliche Intelligenz.

 

Wir sind der Überzeugung KI muss heraus aus der akademischen Theorie und im richtigen Leben eingesetzt werden – am besten dort, wo sie den Alltag von Mensch und Unternehmen signifikant erleichtert. 

 

Wie beim Spesentool steht der Mensch nach wie vor auch bei unserem neuen umfangreichen Spend-Management-Angebot im Zentrum. Die Künstliche Intelligenz übernimmt jetzt aber alle mühsamen Routineaufgaben und er oder sie kann sich ganz auf die Ausnahmefälle fokussieren.

 

Entdeckt die Software etwa Abweichungen von den Vorgaben, bezieht sie automatisch die zuständigen Instanzen ein. Der Genehmigungsprozess lässt sich innerhalb der Software an firmenspezifische Besonderheiten anpassen.

Corona als Digitalisierungsbooster

Mit dem Ausbau unseres Software-Angebots reagierten wir auf ein wichtiges Bedürfnis unserer Kunden. Die Corona-Krise hat vielen Unternehmen zum einen die Notwendigkeit der Automatisierung im Finanzbereich deutlich vor Augen geführt, zum anderen sind sie in deren Zuge auch erst auf die großen Möglichkeiten der Digitalisierung aufmerksam geworden. 

 

Und so hat auch in Österreich und Deutschland das Interesse an digitalen Themen, speziell an Lösungen im Bereich künstlicher Intelligenz in den vergangenen 15 Monaten rasant zugenommen. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom ist 95 Prozent der Unternehmen in Deutschland im Zuge der Corona-Krise die Digitalisierung wichtiger geworden. Diesem wachsenden Bedarf wollen wir mit unserem Engagement auf dem deutschen Markt Rechnung tragen.

Und was kommt als Nächstes?

Wir haben uns grosse Ziele gesteckt. Im Herbst werden wir die Software in ganz Europa durch physische und virtuelle Firmenkreditkarten ergänzen. Man kann sich bereits jetzt in die Warteliste eintragen lassen. Gleichzeitig wollen wir bis Ende Jahr die User-Zahlen von etwas über 45’000  auf 100’000 erhöhen. 

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